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Über die Autorin

Ich habe schon als Kind irrsinnig viel gelesen und davon geträumt, Autorin zu werden … 

Angela Marina Reinhardt (Grit Landau) lebt als Schriftstellerin und Journalistin bei Bonn und im Westerwald. Sie schreibt Romane, Erzählungen und Sachbücher.

Eine gute Story – seit ich denken kann, ist das meine Leidenschaft …

Zuvor hat sie Geschichte studiert und viele Jahre erfolgreich als Musik- und Kulturjournalistin gearbeitet.

Meine Helden waren Siegfried, Turandot, Tristan und Isolde …

Die Autorin ist ein Theaterkind, sowohl ihr Vater als auch ihr Großvater arbeiteten für die Bühne. Ihre Kindheit war von klassischen Dramen geprägt, von Musik und „großer Oper“. Auch jetzt noch neigt sie dazu, im ersten Entwurf eines Romans zum Schluss alle sterben zu lassen. Zum Glück gibt es für solche Fälle die Überarbeitung.

Über was lohnt es sich zu schreiben, wenn nicht über Liebe und Tod? 

Der britische Schriftsteller L. P. Hartley schrieb einmal: „Die Vergangenheit ist wie ein fremdes Land, dort gelten andere Regeln.“ Auch die Romane der Autorin sind oft in ein historisches Setting eingebettet, spielen im Jahr 1890, 1922, 1944, 1960 oder 1982. Doch im Kern erzählen sie von universellen menschlichen Erfahrungen – von Macht, Schuld, Sehnsucht, Liebe und Tod.

Der Funke zu einer Geschichte, das kann alles Mögliche sein: eine Zeitungsnotiz, ein Foto, ein Lied. Oder auch eine Romanfigur, über deren Vorgeschichte ich mehr erfahren will.

Auch das Faible für Italien, Schauplatz ihrer Romane „Marina, Marina“ , Die sardische Hochzeit“ und „Gran Paradiso“ liegt der Autorin im Blut: Schon ihr Vater, ein Puccini-Experte, arbeitete mehrfach an der Mailänder Scala. Ihre Mutter krachte 1960 als Zwanzigjährige von einem Hotelbalkon bei Sanremo – der Urknall einer lebenslangen Liebe zu Bella Italia.

Ihre Bücher sind überall im Buchhandel erhältlich.

Grit Landau / Foto: Tom Lanzrath
Foto: Tom Lanzrath